Nachhaltigkeit aus Tradition
Wir, die Familie Lanz, leben seit vielen Jahren aus Überzeugung nachhaltig und naturverbunden – aus Respekt vor der nächsten Generation, unseren fünf Kindern, sowie Ihnen und Ihren Nachkommen, die eines Tages vielleicht auch bei uns urlauben möchten. Das spiegelt auch das Hotel Christoph wider: Bei allem, was wir tun, bedenken wir die Auswirkungen für Mensch und Natur und halten uns immer vor Augen, wie sich Tourismus, Naturlandschaft und Landwirtschaft am besten ergänzen können.
Wärme aus dem eigenen Wald, Strom aus Wasser- und Sonnenkraft
Als Pioniere der ersten Stunde heizen wir unsere vier Unterkünfte bereits seit 1997 ökologisch sinnvoll mit dem Holz, das wir in unseren eigenen Wäldern schlagen. Auf etwa 50 Hektar Fläche kümmern wir uns sorgfältig um das Gleichgewicht des Walds und forsten wieder auf, um noch lange Zeit den nachwachsenden Rohstoff Holz als Wärmespender verwenden zu können. Dem ökologischen Gedanken sind wir sogar noch länger verpflichtet. Schon seit 1989 decken wir einen beachtlichen Teil unseres Stromverbrauchs im Hotel Christoph durch unsere zwei eigenen Wasserkraftwerke ab – inzwischen ergänzt durch die Sonnenkraft unserer Photovoltaik-Anlage.
Minibar? Nein, danke.
Apropos Strom: Minibar-Kühlschränke laufen üblicherweise Tag und Nacht und in jedem Zimmer eines Hotels. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, in all unseren Zimmern auf den Stromfresser zu verzichten. Angenehmer Nebeneffekt: kein Kühlschranksurren in der Stille der Nacht – für erholsamen Schlaf. Wir übernehmen für Sie gerne die Kühlung von Einkäufen, Proviant, Medikamenten usw. Bitte wenden Sie sich jederzeit an uns und unsere Mitarbeiter.
Ökologische Landwirtschaft: unser Beitrag für die Region
Unsere Leidenschaft gilt nicht nur dem Gastgeber-Dasein, sondern auch der Landwirtschaft mit der dazugehörigen Pflege der Wiesen, Weiden und Wälder. Neben dem Energielieferanten Wald bewirtschaften wir 14 Hektar Wiesen rund um das Hotel Christoph, die völlig naturbelassen sind und die wir zweimal im Jahr mähen. Das Heu dient unseren Rot- und Damhirschen im Winter als Futter. Unser Ziel: auf natürliche Kreisläufe zu setzen und das Zusammenspiel zwischen Berghotel und alpiner Umgebung zu fördern. So leisten wir unseren Beitrag zum Erhalt unserer schönen Region.
Ihr Beitrag: autofreier Urlaub
Schicken Sie auch Ihr Auto in den Urlaub: Olang und der Ortsteil Gassl, wo Ihr Urlaubszuhause liegt, sind bestens an den öffentlichen Nahverkehr mit Bus, Citybus und Bahn angeschlossen. Wir kennen die Fahrpläne gut und sind Ihnen bei der Planung Ihrer umweltfreundlichen Anreise und Ihres autofreien Urlaubs gerne behilflich. Mit dem Holidaypass Premium, den Sie als unsere Gäste erhalten, nutzen Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Südtirol kostenlos, und selbst die Talstation der Bergbahn liegt gleich um die Ecke. Da können Sie Ihr Auto getrost stehen lassen.
Genuss mit gutem Gewissen
Viele Zutaten für unsere vorzügliche Alpin-Kulinarik stammen aus der heimischen Landwirtschaft des Pustertals und Südtirols. Besonders die Herzen der Wildliebhaber schlagen bei uns höher. Wir besitzen bei unserem ökologisch betriebenen Bauernhof ein eigenes, sechs Hektar großes Hirschgehege, wo sich unsere Tiere im Sommer von den Bergkräutern ernähren, im Winter mit dem Heu unserer Wiesen gefüttert werden und rund ums Jahr unsere reine Alpenluft atmen.
Frische, hochwertige und naturbelassene Zutaten sind die Basis für unsere traditionelle und mediterrane Küche.